„Amok“ heißt der Abend und basiert auf der Novelle „Der Amokläufer“ von Stefan Zweig. Zweig schildert die schicksalhafte Begegnung eines deutschen Arztes und einer englischen Frau in Indonesien zur Zeit der holländischen Kolonialherrschaft.
“Ich bin ein Mensch!” – Cordelia Weges überwältigendes Solo am BE
Zauberhafte Synästhesie im Leipziger Westen
Allmählich sind Theaterbesuche nicht mehr nur virtuell, sondern auch ganz real möglich. Da man nicht weiß, welche Entwicklung […]
Oper Halle – Alles endet
Vor der Oper Halle kann man derzeit ein Plakat sehen, auf dem die Worte „Alles endet“ stehen. Was […]
Schlaf, Traum, (Trug)bilderstrom: Mit Sebi Hartmann durch eine unruhige Nacht
Fernando Pessoas „Buch der Unruhe“ ist einer der Klassiker der Literatur des 20. Jahrhunderts und das, obwohl das […]
in theaterfeindlichen zeiten – manuel harder und ulrich matthes samstagabend in 3sat
Lange hat sie nicht gedauert – die Freude über die Wiedereröffnung der Theater. Der Stapel Eintrittskarten für den […]
vom schuhputzer zum seefahrer – inklusive frischer ostseebrise
Er gehört schon fast dazu: der Besuch in der Seebühne beim Urlaub auf Hiddensee. Auch unter Corona-Bedingungen wird […]
hexenritt und bilderflut – die oper halle eröffnet die saison
Nach einem halben Jahr Zwangspause startet nun auch die Oper Halle und zwar in die fünfte und damit […]
tolstoi und dostojewski auf den gleisen der russischen geschichte
Centraltheaterfreunde haben ihn sicher noch in guter Erinnerung: Johannes Kirsten, von 2008 bis 2013 Dramaturg für viele Produktionen vor allem in der Skala, aber auch auf der großen Bühne. Anschließend war er am Schauspiel Hannover tätig und ist nun am Berliner Gorki-Theater. Die erste Produktion, die er dort betreute, stammt von Regisseur Oliver Frjlić. Unter dem Titel „Anna Karenina oder Arme Leute“ wird Tolstois bekannter Roman mit Dostojewskis Erstling gekreuzt.